Subaru BRZ setzt sich gegen Mitbewerber durch

Subaru BRZ setzt sich gegen Mitbewerber durch.                                                                                                      Foto: Subaru

Der Subaru BRZ belegte bei der Wahl zu „Europas Auto des Jahres“ den 2. Platz. Das Sportcoupé konnte bei der gestern im Rahmen des Genfer Automobilsalons durchgeführten Finalrunde der Wahl einen Achtungserfolg verbuchen. Im Lauf des Entscheidungsprozesses wurden die Bewerber auf eine Zahl von acht Finalteilnehmern reduziert. Der sportliche 2+2-Sitzer des japanischen Allradspezialisten hatte die Vorrunde unter den ursprünglich 32 zur Wahl stehenden Modellen als Drittplatzierter abgeschlossen und musste sich in der Endausscheidung lediglich vom VW Golf geschlagen geben.
Das klassische Sportcoupé mit Heckantrieb verwies Konkurrenten wie den Hyundai i30, Renault Clio, Ford B-Max, Mercedes A-Klasse und Peugeot 208 auf die hinteren Plätze. Nachdem in den vergangenen Jahren alternative Antriebskonzepte und eher sachlich orientierte Fahrzeuge als „Auto des Jahres“ gekürt worden waren, war bereits der Einzug in die Finalrunde für den BRZ und das Schwestermodell Toyota GT86 eine Überraschung.

Die Bezeichnung BRZ steht für „Boxer engine“, „Rear-wheel drive“ und „Zenith“. Der BRZ ist ein echter Sportwagen, dessen vorn eingebauter Boxermotor die Hinterräder antreibt. Aufgrund des weit nach hinten gerückten flachen Vierzylinders gesellt sich zum extrem tiefen Schwerpunkt – nur 46 cm über der Straße – eine besonders ausgewogene Gewichtsverteilung: Bei belegten Vordersitzen ruhen 53 Prozent des Gewichts auf der Vorderachse.

„Der Subaru BRZ ist für uns ein wichtiger Imageträger und unterstreicht den sportlichen Charakter der Marke. Unsere Entwickler haben gezeigt, dass der Subaru-typische Boxermotor nicht nur in Verbindung mit einem symmetrischen Allradantrieb sondern auch in Kombination mit einem Heckantrieb Fahrspaß und Sicherheit garantiert“, sagte Volker Dannath, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH anlässlich der erfolgten Wahl.

„Ein so erfolgreiches Auto in der Modellpalette zu haben, ist für uns auch eine Verpflichtung gegenüber unseren Partnern und Kunden. Subaru wird in den kommenden Wochen und Monaten mit neuen Modellen wie dem gerade präsentierten Forester und der neuen Modellgeneration von Legacy und Outback die positive Energie aus diesem wichtigen Erfolg nutzen.“

Quelle: Subaru/kw
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