Erfolgreiche Premiere für neuen ŠKODA Superb am ersten Tour de France-Wochenende

RED CAR bei der Tour de France: Der Skoda Suberb. Foto: Skoda

Der neue ŠKODA Superb* hat seinen ersten spektakulären Einsatz erfolgreich absolviert – zum Start der Tour de France. Mit der Markteinführung feiert das komplett überarbeitete Top-Modell seine Premiere als offizielles ‚Red Car’ an der Spitze des Tour-Fahrerfelds. ŠKODA unterstützt die Frankreich-Rundfahrt in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal als Hauptsponsor.

„Ein starker erster Auftritt für den neuen ŠKODA Superb“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Der Einsatz als ‚Red Car’ ist eine tolle Bühne für unser Flaggschiff. Auch auf der Radrennstrecke zeigt unser Topmodell seine Stärken“, so Eichhorn weiter. Mit insgesamt 250 Fahrzeugen, darunter acht ŠKODA Superb in Rot, zeigt der tschechische Autohersteller Flagge bei der 100. Jubiläumsauflage des Radklassikers. Die diesjährige Tour de France läuft seit dem 29. Juni und noch bis zum 21. Juli.

Der rote ŠKODA Superb fährt an der prominentesten Stelle, die die Tour zu bieten hat: an der Spitze des Fahrerfeldes. Das ‚Red Car’ ist zudem das einzige Fahrzeug, das die Ziellinie der jeweiligen Etappe gemeinsam mit den Fahrern überqueren darf. Im Fond des Superb sitzt während der Etappen der Tour-Direktor Christian Prudhomme. „Ich liebe meinen Superb, er ist ein fantastisches Auto. Obwohl ich mit 1,90 Meter genauso groß bin wie mein Fahrer, sitze ich hinten super-bequem und kann sogar meine Beine übereinander schlagen. Besonders freue ich mich in diesem Jahr über das gigantische Panoramaglasdach“, betont Prudhomme. Das bis zum Heck reichende Panoramadach ermöglicht es, dass man bei geöffnetem Dach im Fond stehen kann.

Für den Einsatz im Rahmen der Tour de France erhielt der Superb eine besondere Lackierung in der Spezialfarbe ‚Corrida-Rot’. Im Auto des Tour-Direktors befindet sich das technische Equipment, um während der Etappen die ständige Kommunikation mit allen Teilnehmern zu gewährleisten. In einer eigens gestalteten Konsole auf dem Rücksitz sind alle notwendigen Kommunikationsfunktionen untergebracht.

Insgesamt stellt ŠKODA der Tour-Organisation 250 Fahrzeuge zur Verfügung: neben dem Superb die ŠKODA Modelle Octavia*, Octavia Combi*, Rapid*, Yeti* und Citigo*.

ŠKODA unterstützt die Tour de France in diesem Jahr zum bereits zehnten Mal als Hauptsponsor. „Radsport ist eine hochdynamische Sportart, die weltweit Millionen von Menschen begeistert“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Sie passt perfekt zur Marke ŠKODA“, so Eichhorn weiter. Neben Eishockey ist Radsport der wichtigste Pfeiler der internationalen ŠKODA Sponsoring-Strategie. Eine zentrale Rolle spielt dabei auch der Rad-Breitensport.

Der starke Fahrzeugeinsatz spielt von Beginn an eine Hauptrolle des Sponsoring-Engagements. Jahr für Jahr legen die 250 ŠKODA Modelle im Rahmen des Tour-Einsatzes etwa 2,8 Millionen Kilometer zurück. Die Gesamtfahrleistung in den vergangenen neun Jahren liegt bei knapp 25 Millionen Kilometern. Die ŠKODA Flotte glänzt dabei durch höchste Zuverlässigkeit: Bis heute gab es keine einzige Fahrtunterbrechung durch technischen Defekt.

Das ŠKODA Sponsoring der Tour de France zeugt von einer besonderen Beziehung der Marke zum Radsport. Mit dem Bau von Fahrrädern startete die Erfolgsgeschichte des Unternehmens am Stammsitz in Mladá Boleslav. Bereits Ende des vorletzten Jahrhunderts, im Dezember 1895, gründeten der Fahrradmechaniker Václav Laurin und der Buchhändler Václav Klement dort eine Fabrik zur Herstellung von Fahrrädern. Ab 1899 entstanden auch Motorräder und ab 1905 mit der ‚Voiturette A‘ das erste Automobil des Unternehmens. Im Jahr 1925 fusionierte L&K mit ŠKODA.

Die Tour de France zählt zu den weltweit größten Sportveranstaltungen überhaupt – nur übertroffen von der Fußball-Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen. Allein an der Strecke fieberten im letzten Jahr rund zwölf Millionen Radsportfans mit, dazu kamen rund 1,7 Milliarden Fernsehzuschauer in aller Welt.

Quelle: Skoda
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